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Freelancer


Freelancer ist vielleicht eines der innovativsten Spiele, die sich zur Zeit in der Entwicklung befinden. Chris Roberts setzt die von ihm begonnene Geschichte fort. Neben dem legendären Wing Commander 1-4 programmierte er auch Privateer 1 und 2. Das einzige Spiel, was erfolgreich in diese Richtung wies, war X. Doch Chris Roberts wäre nicht Chris Roberts, wenn er nicht wieder mit ein paar Neuerungen aufwarten könnte. So entwickelt er eine ganz neue Art des Weltraum-Shooters. Man steuert sein Schiff dann nur noch indirekt. Wie schon bei Schleichfahrt mit unterschiedlicher Software begonnen, erweitert Freelancer diese Technik. Von nun an kann man nur noch Software für sein Schiff kaufen, welche dann mehr oder weniger Befehle beherrscht. So wird man anfangs noch nicht eine Schraube mit angeschlossenem Looping und gleichzeitigem Feuern vollführen können, sondern nur den einfachen Frontalangriff. Da kommt natürlich die Frage auf: Wie funktioniert es denn nun? Ganz einfach, man navigiert und befiehlt mit der Maus. Durch wenige Mausklicks fliegt das Schiff den eigenen Vorgaben entsprechend und die Türme feuern nach Befehl. Doch nicht nur in der Steuerung setzt Freelancer neue Maßstäbe. Die Grafik sieht schon in dem jetzigen frühen Stadium filmreif aus. Auch die Größe der Welt ist verblüffend, man soll Stunden im Weltall fliegen können. Logischerweise ist zu so einem Zeitpunkt noch nicht viel Konkretes zu sagen. Sicher ist aber, dass man nun auch ganze Firmen und Konzerne aufbauen kann.
Fakten:
Riesiges Universum, indirekte Schiffssteuerung, simuliertes Wirtschaftssystem, filmreife Grafik, Handel mit massig verschiedenen Gütern, Konzernerrichtung möglich.

Ich hoffe, ihr seid jetzt ein bisschen besser über dieses wohl geniale Spiel informiert. Sobald sich etwas neues herausstellen sollte, erfahrt ihr es hier natürlich zuerst.


Jörg Frohberg - 09.01.2002