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Far West: Handeln mit Longhorns


Bekanntlicherweise ist es das Ziel von Far West, sich als Ranger zu etablieren (mehr Infos in unserer Preview). Die nötigen Einnahmen stammen also aus Viehverkäufen. Doch was tun, wenn der in der Stadt ansässige Viehhändler keine Tiere mehr ankauft? Richtig, dann müssen die Longhorns eben auf anderem Wege an den Käufer gebracht werden.
Folgende Infos erhielten wir kürzlich per Mail vom Entwickler Greenwood:

Der Trail:
Der Trail besteht aus einer größeren Anzahl von Longhorns, einigen Cowboys und Revolverhelden und wenigen Chuckwagons, die für die Versorgung der Cowboys zuständig sind. Damit ein Trail auch am Ziel ankommt, solltest Du nicht vergessen genug Bohnen, Kaffee, Whiskey und Munition mitzuschicken. Ein Trail muss unter Umständen vielen Gefahren trotzen. So solltest Du nur Deine besten Männer mit diesem Job beauftragen. Zuvor kannst Du Dir auch die Preise der Longhorns beim Cattledealer in den Viehverkaufsstädten besorgen, damit Du auch das meiste Geld mit Deinem Trail erwirtschaftest.

Der Eisenbahntrail:
Sobald die Eisenbahnlinie an die Stadt angebunden und eine Eisenbahnstation gebaut wurde, kann ein Rancher seine Longhorns auch mit der Eisenbahn in eine der Viehverkaufsstädte verkaufen. Der Eisenbahntransport ist zwar nicht billig, aber der Vorteil liegt auf der Hand: es sind keine Cowboys mehr notwendig, die den Trail überwachen.
Zudem ist die Eisenbahn doppelt so schnell wie ein normaler Trail. Außerdem musst Du deine besten Cowboys jetzt nicht mehr für Monate entbehren. Allerdings kann auch eine Eisenbahn von Indianern, Banditen oder Viehdieben überfallen werden.

08.09.2001, 17:29 [Tom]