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IGI 2 - ab Februar Teamplay


Mit einer kompletten Neuentwicklung begibt sich IGI 2: Covert Strike in die Schlacht um die Gunst der Teamplayer – riesige Areale, beeindruckende Grafiken und neuartige Spielvarianten sollen ab Februar für beste Mehrspieler-Unterhaltung sorgen.

Die Integration der neuen Grafik-Engine und der damit verbundene optische Quantensprung des Titels waren der Grund für die Release-Verschiebung auf Februar 2003.

Die LAN- oder Online-Duelle werden in fünf riesigen Arenen ausgetragen, zwei Teams kämpfen dabei um verschiedene Missionsziele. Vorab wird zwischen Terroristen und Anti-Terror-Einheiten unterschieden. Diese beiden Gruppen müssen sich dabei nicht nur auf direktem Wege duellieren, sondern auch Satellitensysteme knacken, Weltraumfähren startklar machen, Raffinerien in Schutt und Asche legen oder Transportkonvois beschützen.

Die neue Engine ermöglicht dabei teambasierte Duelle für bis zu 16 Spieler im Online-Modus und 32 Spieler im lokalen Netzwerk. Für sämtliche Teilnehmer steht eine Chat-Funktion ohne Einschränkungen zur Verfügung. Um ein unkompliziertes Eintauchen in die Mehrspieler-Gefechte zu ermöglichen, werden renommierte und beliebte Online-Plattformen wie GameSpy und All-Seeing-Eye unterstützt.

Eine innovative, neue Gameplay-Komponente sorgt für zusätzliche Abwechslung: Jeder Spieler bekommt vor Beginn des Matches einen virtuellen Geldbetrag gutgeschrieben. Teile davon können für den Kauf von Waffen verwendet werden, die das Konto je nach Durchschlagskraft unterschiedlich stark belasten – zur Auswahl stehen 30 unterschiedliche, realistisch umgesetzte Waffen.

Das Geld spielt aber noch eine andere Rolle: Neben feinen Agentengimmicks bezahlt man auch seinen Preis für seine Rückkehr ins Spiel. Stirbt man während eines Matches den Bildschirmtod, so kann man sich so wieder ins Spiel zurück kaufen. Der Preis hängt dabei von der Restdauer des laufenden Matches ab. Will man sofort zurück ins Spiel, zahlt man also deutlich mehr als kurz vor Spielende. Somit hat der Spieler eine zusätzliche, taktische Wahl: Entweder er kauft sich sofort zurück ins Geschehen oder er wartet etwas länger und investiert das dadurch gesparte Geld in eine bessere Ausrüstung.

Mittels eines Satellitensystems holt man sich eine detaillierte Übersicht der Umgebung auf den Bildschirm – sofern man Zugriff auf den Map-Computer hat. Missionen lassen sich so besser planen, der Gegner kann ausspioniert werden und der Sieg rückt näher. Damit steht neben dem Gegner ab sofort auch die Satelliten-Steuerungseinheit ganz oben auf der persönlichen Wanted-Liste jedes Spielers.

Durch den Einsatz dieser Elemente bieten die Multiplayer-Varianten in IGI 2: Covert Strike die gleiche strategische Dimension wie die Einzelspieler-Missionen: Taktik und Tarnung stehen immer im Vordergrund – die erfolgreichen Elemente des Vorgängers werden somit beibehalten und im Detail weiter verbessert. Durch das aufwändige Design der Multiplayer-Schauplätze werden zwei reichlich abgenutzte Mehrspieler-Klischees vermieden. Wo andere Titel meist nur die Wahl zwischen seltsam leeren und weitläufigen Arealen oder engen, verwinkelten Räumen anbieten, setzt IGI 2: Covert Strike auf eine Kombination aus den besten Komponenten beider Varianten.

IGI 2: Covert Strike wird von den Innerloop Studios in Oslo entwickelt und im Februar 2003 von Codemasters veröffentlicht. Mehr Infos, ein Video oder Videos und News gibt es auf der offiziellen Website zum Spiel: http://www.codemasters.com/igi2.

13.12.2002, 19:30 [Ubi]