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geflutet
Jamaika, Mann.


Aloha Spieleflut-Leser,

Schwarz, Gelb, Grün - die Farben von Jamaika sind in aller Munde. Auch ich bin - nach gründlicher Recherche - zu dem Schluss gekommen, dass Spieleflut sich hier anpassen muss. Daher habe ich vor, dem Spieleflut-Kanzler Binder den Vorschlag zu machen, die Redaktion mit Stammsitz und Team an den Strand von Jamaika zu verlegen. Ich erinnere mich bei dem Namen Jamaika nämlich nicht nur an dampfende Schwaden, Rum und Sonne sondern auch an den Film "Cocktail" mit Tom Cruise und Elisabeth Shue. Sonne, Strand, Samba, blaues Wasser und vermutlich kein Internetanschluss ...

... immerhin fand ich die Aussage von Joschka Fischer interessant: "Ich sah die plötzlich mit Dreadlocks da sitzen und einer Tüte in der Hand und im Hintergrund Reggae-Musik." Eine interessante Vorstellung einerseits, ein Grund wirklich nach Jamaika auszuwandern andererseits. Was aber wird nun aus Deutschland? Momentan sind wir wohl in einer recht verzwickten Situation innenpolitisch, nach außen aber sorgen wir sicher mit der Uneinigkeit für das ein oder andere Lächeln. Die Türken freuen sich darüber, dass Merkel (noch) nicht Kanzlerin ist, die Amis dagegen dürften sich darüber ärgern, dass Merkel (noch) nicht Kanzlerin ist. Immerhin war auf den diesjährigen Karnevalsumzügen klar erkennbar, dass Merkel tiefer im Bush steckt, als man gucken kann.

Worin zu erklären ist, warum die Demoskopen im Vorfeld der Wahl die CDU/CSU soweit oben, die FDP aber nur bei acht Prozent gesehen haben, ist verwunderlich. Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, dass die Fachmänner für Prohezeiungen von Wahlergebnissen dermaßen in die Sch... äh ... daneben gegriffen haben. Nach deren Meinung im Vorfeld war ja Schwarz-Gelb schon gewählt. Und nun? Ich glaube, das hat viel mit den Unschlüssigen zu tun. Immerhin waren etliche am Tag vor der Wahl noch nicht sicher, wen sie wählen wollen. Viele haben sicher dann doch zur SPD geschwenkt, weil sie Angst vor Veränderungen haben und andere haben die CDU gewählt, weil sie Angst vor dem weitergehenden Trend der derzeitigen Regierung haben. Ein Großteil aber hat sich sicher auch dafür entschieden, einfach was Kleines zu wählen. Das würde zumindest erklären, warum die FDP und die Grünen stärker als erwartet waren.

Was aber nun tun? In Deutschland zeichnete sich der Trend so ab, dass der Norden rot wählte, der Süden jedoch schwarz. Wäre es nicht daher eine Überlegung, statt der vielerorts gefordeten Mauer zwischen Ost und West lieber eine zwischen Nord- und Süden aufzuziehen? Immerhin wären - egoistisch betrachtet - wir von Spieleflut bis dahin ja eh schon Jamaikaner ...

so far ... ubi@orbit

P.S. Nein, bei mir schwaden keine Nebel aus Bierkrügen ... :)

20.09.2005, 15:15 [Ubi]



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