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geflutet


Guten Morgen liebe Sorgen, seid Ihr auch schon alle wach, habt Ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar!

Die Oscarverleihung am Wochenende ist vorüber und was in den Dankesreden gesagt werden mußte, wurde gesagt. Sogar Buh! Schame on you!

Wenn es aber einen Oscar für die beste Adaption von "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" geben würde, dann könnte einer aus der Serie "Wie würde der Herr der Ringe aussehen, wenn ein anderer Regisseur ihn verfilmt hätte" vielleicht der Gewinner sein. Viele Regisseure und ihre Visionen wurden bereits vorgestellt und weitere folgen heute:

Ed Wood:

Der Film wäre schwarz-weiss und nicht in Neuseeland, sondern im Studio entstanden. Das Balrog wäre aus Pappmachee und würde an Fäden aufgehängt vor einer gemalten Kulisse herumhampeln. Wäre Ian McKellen während der Dreharbeiten gestorben, würde er durch Steven Seagal, Danny DeVito oder sonstwen ersetzt. Der Schauspieler hätte Anweisung gehabt, sich den Umhang vor`s Gesicht zu halten (merkt ja keiner). Mitspielen würden auf alle Fälle die Schauspielerin Vampira sowie die beiden Hautakteure Bela Lugosi und Tor Johnson. Der Ring wäre nicht aus Gold, sondern aus`m Kaugummiautomaten. Einige Jahrzehnte später wäre der Film aber trotzdem Kult gewesen.

P.T. Anderson:

Im Vordergrund der Geschichte stünde die Zerrissenheit und das persönliche Schicksal der Charaktere, Kämpfe wären Nebensache. Gegen Ende würde es Orks regnen und der Film wäre wohl 17 Stunden lang.

Quentin Tarantino / Robert Rodriguez:

Frodo und Sam, die coolsten Gangster in ganz Hobbingen, werden von ihrem Boss Aragorn (Designeranzug, viele Goldketten) beauftragt, einen geheimnisvollen Ring wiederzuholen. Indem sie Gollum foltern und ihm ein Ohr abschneiden, erfahren sie, daß Sauron den Ring seit Jahren (genauer, seit dem Vietnamkrieg) in seinem Arsch versteckt hält. Der Film würde vor coolen Sprüchen und guter Musik nur so strotzen, jedes 3. Wort wäre "fuck" und Frodo und Sam würden schwarze Anzüge tragen. Ein interessanter Part wäre das Gespräch über die amerikanischen und europäischen Quarterpounder in McBilbo´s! Der Zuschauer würde nie erfahren, zu was der Ring eigentlich nütze ist...

Die Disney-Studios:

Frodo wäre ein kleiner Löwe, Sauron ähnelt Scar aus Lion King. Sie, sowie der Ork und das Balrog müssten als knuddlig gestaltete Witzfiguren permanent für Lacher sorgen, während die Helden zwar extrem heldenhaft, jedoch äusserst liebenswürdig und sanftmütig sind. Kämpfe gäbe es keine, alle Probleme würden sich schon irgendwie so lösen. Dafür würden aber alle Lieder und Gedichte aus den Büchern im Film gesungen und der Titelsong "The golden ring ist the key to the circle of life" würde in der deutschen Fassung von Bro`Sis interpretiert. Als Synchronsprecher hätte Daniel Kübelböck einen Gastauftritt als zerplatztes Eichhörnchen - da passt seine Stimme am Besten! Ein lustiger, aber harmloser Streifen für die ganze Familie!

So far ... ubi@orbit

25.03.2003, 11:51 [Ubi]



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